Video zu dieser Immobilie
Video zu dieser Immobilie
3D-Rundgang zu dieser Immobilie
3D-Rundgang zu dieser Immobilie
Objektbeschreibung Erstbezug nach Kernsanierung ! Diese ansprechende 2-Zimmer-Wohnung ist Teil eines Hauses, welches in Zeiten der Neu-Renaissance im Jahre 1902 errichtet und 2022 kernsaniert (Wohnung) wurde. Die Wohnung verbindet komfortablen Luxus mit charmantem Altbaustil. Auf ca.45 m² erstreckt sich das im ersten Obergeschoss gelegene, wohldurchdachte Raumkonzept der Immobilie. Sie betreten die Wohnung über den Flur mit seinen knapp 3 m hohen Decken und dem hochwertigen Vinylboden. Zu Ihrer rechten Seite finden Sie das WC sowie das Badezimmer mit Badewanne inkl. Dusche, Waschtisch und Handtuchtrockner (Geberit). Geradeaus gelangen sie in den lichtdurchfluteten Wohn-Essbereich, dieser wurde neu konzipiert und lässt keine Wünsche des Modern Livings offen. Abgerundet wird das durchdachte Raumkonzept mit dem geräumigen Schlafzimmer.
Es besteht die Möglichkeit einen Balkon anzubringen.
Danke der hohen nachfragen an Mietobjekten in Fürth, kann die Wohnung für 630€ Kaltmiete vermietet werden. Die umlagefähigem Nebenkosten betragen 122€
Ausstattung - Neue Küche
. hochwertiger Vinylboden
- Bad mit Wanne und Designer Fliesen
- neue Elektrotechnik
- Junkers Gastherme
- neue Fenster
Lage Fünfgeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade, Mittelerker, Zwerchhaus mit Ziergiebel und ausgebautem Fachwerk-Dachgeschoss, im Neu-Nürnberger-Stil, wohl von Johann Teufel, bez. 1902; Rückgebäude, dreigeschossiger, abgewinkelter Backsteinbau mit Mansarddach, gleichzeitig.
Bauherr war der Baumeister Johann Teufel, der vermutlich zugleich auch Planfertiger war.[1] Sein Bruder, der Flaschnermeister Wilhelm Andreas Teufel, war später Eigentümer des Gebäudes und hatte hier auch seinen Wohnsitz.[2]
Den Beginn der Amalienstraße prägen Neu- und Altbau der Max-Grundig-Schule und gegenüber das zur Dambacher Straße gezählte Logenhaus im Stil der Neurenaissance, der sich auch in den viergeschossigen Neurenaissance-Mietshäusern mit den Hausnummern 11, 13 und 15 fortsetzt, die der Fürther Bauunternehmer Georg Kißkalt in eigenem Auftrag errichtete.
Auch der weitere Verlauf ist geprägt von einem fast lückenlosen Ensemble überwiegend 4 – 5-geschossiger Mietshäuser im Baustile des Historismus und Jugendstil. Mit Werken vertreten sind hier die berühmten Fürther Architekten der Zeit, so z. B. Fritz Walter mit den Nrn. 35 a, 53, besonders aber Adam Egerer: Nrn. 6, 19, 21, 23, 35, 55, 63, 65.
Aufgelockert wird der mittlere Teil des Straßenzugs durch die im Dr.-Martin-Luther-Platz leicht zurückgesetzte evangelische Pfarrkirche St. Paul.
Die höchste Hausnummer in der Amalienstr. ist die Nr. 85. Dieses Gebäude gehört zum ehemaligen Grundig-Komplex in der Benditstraße.
Energieausweis
Baujahr | 1902 |
Zustand | Erstbezug nach Sanierung |